55 Jahre beste Verbindungen

Weidmüller Österreich 55 Jahre
Weidmüller wird 55 Jahre und da heißt es einmal mehr: Vorhang auf für die Mitarbeiter:innen. Bei der Jubiläumsausgabe von „Wir sind Weidmüller“ kommen genauso Urgesteine wie Frischlinge zu Wort © Weidmüller

30.05.2022

Weidmüller Österreich feiert dieses Jahr seinen 55. Geburtstag. Dabei wirft das Unternehmen gemeinsam mit seinen Mitarbeitern einen Blick auf Bewährtes und Innovatives.

Midlife-Crisis ist für Weidmüller Österreich ein Fremdwort. Und anders als der eine oder andere Mitarbeiter hat das, 1850 in Detmold (Nordrhein-Westfalen) gegründete Industrieunternehmen, auch kein einziges graues Haar. Ganz im Gegenteil: hier herrscht Innovationslust, die Weidmüller zu einem Pionier in der Anschlusstechnik gemacht hat. Und das sagt nicht irgendwer, sondern das sagen die Mitarbeiter von Weidmüller Österreich, die das Unternehmen anlässlich des 55. Geburtstags von Weidmüller Österreich wieder einmal gerne vor den Vorhang lässt. Und da kommen genauso Urgesteine wie Frischlinge zu Wort. Nachzulesen sind die Statements und Glückwünsche auf www.weidmueller.at/55years.

Eines haben sie alle gemeinsam: Teamgeist und Begeisterung für die Entwicklung des Unternehmens vom klassischen Klemmenhersteller zum Technologieführer. Zahlreiche neue Produkte und Lösungen der letzten Jahre zeugen vom hohen Innovationsgrad des Unternehmens: dazu zählt die SNAPIN Technologie, genauso wie die Klemmen der A-Reihe sowie der neue Steckerverbinder OMNIMATE 4.0.

In den letzten Jahren wurden zudem weitere spannende Themen ins Visier genommen.

„Wir unterstützen unsere Kunden mit Connectivity Consulting bei den Themen Digitalisierung und Automatisierung im Schaltschrankbau. Mit dem Bereich Industrial Analytics haben wir erfolgreich Projekte im Bereich Big Data realisiert. Und mit dem Automated Machine Learning Tool unterstützen wir wiederum unsere Kunden bei der Modellerstellung, um Mehrwert aus Ihren Daten zu generieren“, erklärt Wolfgang Weidinger, Geschäftsführer von Weidmüller Österreich.

Damit baut das Unternehmen seine Kompetenz Richtung Digitalisierung und Automatisierung weiter erfolgreich aus.


Ein bisschen Geschichte

Gleichzeitig mit Frankreich und Italien gründete Weidmüller 1967 eine Auslandsniederlassung mit dem Namen Weidmüller in Österreich unter der Leitung von Adolf Bernscherer. Bereits 1978 wurde der Neubau eines Verwaltungs- und Lagergebäudes notwendig. Die Erfolgsgeschichte setzte sich mit der Gründung der eigenen Vertriebstochter Normat GmbH im Jahre 1980 fort. Damit konnte die flächendeckende Kundenbetreuung in Österreich weiter verbessert werden. 1991 wurden alle Standorte der Normat HandelsgesmbH unter dem weltweit geschützten Firmennamen Klippon zusammengeführt. Gleichzeitig wurde zur damaligen Zeit Weidmüller Österreich die Muttergesellschaft und erhielt somit Regionalmanagementverantwortung für ganz Mittelosteuropa. Nach dem Verkauf von Klippon im Jahre 1996 vertreibt Weidmüller Österreich seine Produkte selbst. Anfang Mai 2012 zog Weidmüller in das Gebäude im Industriezentrum Niederösterreich-Süd.

„In der Zentrale und den Bundesländern kümmern sich mittlerweile knapp 30 bestens geschulte und motivierte Mitarbeiter um die Anliegen unserer Kunden. Ziel ist es, auch die anspruchsvollsten Aufgabenstellungen seitens der Kunden zur vollsten Zufriedenheit realisieren zu können“, schließt Wolfgang Weidinger.

www.weidmueller.at


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