Mechatronik-Branche trifft sich in Neuhofen an der Ybbs

MC-Jahrestagung 2016
Foto (v.l.n.r.): DI Benjamin Losert (ecoplus), DI Dr. Franz Fidler (Fachhochschule St. Pölten), DI (FH) Christian Altmann (Business Upper Austria), ecoplus Geschäftsführer Mag. Helmut Miernicki, DI Claus Zeppelzauer (ecoplus), DI Stefan Liebert (ecoplus), DI (FH) Hubert Schrenk (ecoplus), Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav, DI Kerstin Koren (Amt der NÖ Landesregierung), DI Thomas Holzmann (ecoplus), Ing Harald Bleier (ecoplus), DI Thomas Gröger (ecoplus), Bürgermeister Gottfried Eidler, DI Peter Dollfuss (Microtonics Engineering GmbH), Lisa Wöss (Pöttinger Landtechnik GmbH), Mag. Elmar Paireder (Business Upper Austria), DI Gerald Schatz (Linz Center of Mechatronics GmbH) Bild: c: Thule G. Jug

29.06.2016

Der Mechatronik-Cluster lud zur Jahrestagung 2016 und rund 120 interessierte Vertreter aus Wirtschaft und Forschung kamen zum bereits traditionellen Branchentreff.

Im Zentrum der Vorträge und Diskussionen standen die rasant voranschreitende Digitalisierung und der damit einhergehende Wandel in den Unternehmen.

Smartes Wachstum – Unternehmenserfolg im digitalen Zeitalter

 

Das größte Kapital eines Unternehmens ist sein ganz spezifisches Wissen, sein Können und seine Erfahrung; jenes Expertenwissen, das jeden Betrieb auszeichnet und ihn von anderen unterscheidet. Darin liegt auch das Potenzial für den Erfolg von morgen. Aber wie lässt sich dieses Know-how mit den neuen Möglichkeiten der Digitalisierung verknüpfen, um heute schon den Erfolg von morgen abzusichern?

 

Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav gab in ihrer Eröffnungsrede einen Überblick über die vom Land Niederösterreich geschaffenen Angebote und Aktivitäten zum Generalthema Wirtschaft 4.0 und gab sich zuversichtlich: „Wenn unsere Betriebe offensiv und aktiv an die neuen Entwicklungen herangehen, dann sehen wir vor allem auch im Bereich Mechatronik enorme Chancen und ein großes Potenzial. Niederösterreich und Oberösterreich arbeiten seit mehr als sechs Jahren erfolgreich an einer bundesländerübergreifenden Unterstützung für die Branche. Jetzt lässt sich auf den bisherigen Erfolgen der Clusterarbeit aufbauen und es können die Weichen in eine erfolgreiche – digitale – Zukunft gestellt werden.“

 

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