K1-MET: Start und Kick-off-Meeting des RFCS-Projekts HBI C-Flex

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04.09.2023

Das HBI C-Flex Projekt startete am 1. Juli 2023. Ziel des Projekts ist die Bestimmung des Einflusses verschiedener Produktionsparameter auf die Reaktivität und das Reoxidationsverhalten von Hot Briquetted Iron (HBI) während der Produktion, der Lagerung und des Transports. Das Projekt dauert 42 Monate und hat ein Gesamtbudget von € 2,4 Mio. bei einer Förderrate von 60 % über RFCS (Research Fund for Coal and Steel).

Dieses Projekt wird von der K1-MET GmbH koordiniert. Weiters besteht das Konsortium aus der Montanuniversität Leoben, voestalpine Stahl GmbH, Primetals Technologies Austria GmbH, voestalpine Stahl Donawitz GmbH, Technische Universität Bergakademie Freiberg, ArcelorMittal Maizières de Research SA, Centre de Recherches Métallurgiques asbl und Maschinenfabrik Köppern GmbH & Co. KG. Darüber hinaus unterstützen zahlreiche internationale beteiligte Unternehmen und Institutionen dieses Projekt. Dazu zählen International Iron Metallics Association, Rio Tinto Group, Fortescue Metals Group, MIDREX Technology Inc., Mitsubishi, Mitsui, Nucor, Rogesa, POSCO und Vale.


Am 4. und 5. Juli fand das Kick-off-Meeting als Hybridveranstaltung in Linz statt. Der Projektverantwortliche der europäischen Research Executive Agency (REA), Miguel Medina Cobo, gab wichtige Ratschläge und Anweisungen für ein gutes Gelingen des Projekts. Die Leiter der einzelnen Arbeitspakete stellten die wichtigsten Aufgaben und die nächsten Schritte vor. Nach der Festlegung des Arbeitsplans für die nächsten Monate besichtigte das HBI C-Flex-Projektteam die H2Future-Anlage am Standort der voestalpine Stahl GmbH. Diese Anlage stammt aus dem gleichnamigen europäischen Vorzeigeprojekt (Erzeugung von grünem Wasserstoff durch Wasserelektrolyse aus erneuerbaren Energiequellen).

>> Weitere Informationen zum Non-COMET-Projekt HBI C-Flex 

www.k1-met.com 


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