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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

V.l.: Präsident Dr. Johann Kalliauer, Arbeiterkammer OÖ, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Präsidentin Mag.a Doris Hummer und GF DI Dr. Joachim Haindl-Grutsch, Industriellenvereinigung OÖ. © Land OÖ/ Max Mayrhofer
V.l.: Präsident Dr. Johann Kalliauer, Arbeiterkammer OÖ, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Präsidentin Mag.a Doris Hummer und GF DI Dr. Joachim Haindl-Grutsch, Industriellenvereinigung OÖ. © Land OÖ/ Max Mayrhofer

Wirtschafts- und Forschungsstrategie 2030: #upperVISION2030

Neue Strategie soll Oberösterreich zum wirtschaftlichen Überflieger machen

03.02.2020

„Oberösterreich ist die Wirtschaftslokomotive der Republik und auch im Vergleich der europäischen Regionen auf der Überholspur gut unterwegs. Das belegt etwa ein aktueller Vergleich der Wettbewerbsfähigkeit von insgesamt 86 mit Oberösterreich vergleichbaren Industriestandorten in der EU: Hier hat sich unser Bundesland gleich um 17 Plätze auf Rang 34 verbessert und ist damit der Top-Aufsteiger dieses Rankings.


v.l.: Elmar Paireder und Florian Eicher, Cluster- und Projektmanager des Mechatronik-Clusters, begrüßten gemeinsam mit STIWA-Geschäftsführer Peter Sticht die Teilnehmer/-innen des Forums Maschinenbau. © Business Upper Austria
v.l.: Elmar Paireder und Florian Eicher, Cluster- und Projektmanager des Mechatronik-Clusters, begrüßten gemeinsam mit STIWA-Geschäftsführer Peter Sticht die Teilnehmer/-innen des Forums Maschinenbau. © Business Upper Austria

Weniger diskutieren – mehr mitmachen

Forum Maschinenbau zur Zukunft der Automatisierung

28.01.2020

Hochkarätige Vorträge zogen die 150 Teilnehmer/-innen am Forum Maschinenbau bei der STIWA Group in Attnang-Puchheim Ende Jänner in den Bann. Der Fokus lag auf der rasanten Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) und Robotertechnologie sowie deren Auswirkungen auf die Automatisierung. Fazit: Digitalisierung und Automatisierung sind weltweit bereits weit fortgeschritten. Wir müssen jetzt mitmachen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zum Forum Maschinenbau hatten der Mechatronik-Cluster, die Wirtschaftskammer Oberösterreich, Sparte Industrie und die Landesinnung der Mechatroniker geladen.


Spörk stattete die Serviettenproduktionsanlage mit neuer Antriebs-, Steuerungs- und Sicherheitstechnik aus. © Spörk
Spörk stattete die Serviettenproduktionsanlage mit neuer Antriebs-, Steuerungs- und Sicherheitstechnik aus. © Spörk

Sie gehört noch nicht zum alten Eisen

RETROFIT einer Serviettenproduktionsmaschine aus dem Hause Spörk

10.01.2020

Produzierende Betriebe sowie Anlagen- und Maschinenbauer stehen vor der Herausforderung, ihre Maschinen und Anlagen im Hinblick auf die Digitalisierung zu modernisieren. Digitales Retrofitting statt Neukauf von Maschinen bietet hier zahlreiche Vorteile: geringere Investitionskosten, keine aufwändigen Genehmigungsverfahren und weniger Schulungsaufwand. Um Produktionsanlagen auf den neuesten Stand der Technik zu bringen, sind eine sorgfältige Bestandsaufnahme entlang der gesamten Wertschöpfungskette und die digitale Synchronisierung notwendig. Denn in vielen Unternehmen lassen sich nicht alle Maschinen und Anlagen ohne Weiteres an IT-Systeme anbinden. Hier setzt digitales Retrofitting an.


Künstliche Intelligenz steuert zwar die Produktion, der Mensch muss bei Notfällen aber immer noch manchmal „retten“. © AdobeStock / industrieblick
Künstliche Intelligenz steuert zwar die Produktion, der Mensch muss bei Notfällen aber immer noch manchmal „retten“. © AdobeStock / industrieblick

KI und die Ironie der Automatisierung

Gastbeitrag von Dipl.-Ing. Wolfgang Freiseisen, Geschäftsführer der RISC Software GmbH

30.12.2019

Moderne KI ist nicht unfehlbar, denken wir an das Beispiel des autonomen Teslas, der einen querenden Truck für ein Plakat am Straßenrand hielt. Die Folgen sind bekannt. In komplexen Systemen sind Fehler unvermeidlich und wir benötigen daher ein neues Zusammenspiel von Mensch und Maschine.


V.l.: Robert Rinnerberger, Stefan Hackl, Rainer Edelsbrunner und Daniel Födinger © Laresser/TIM
V.l.: Robert Rinnerberger, Stefan Hackl, Rainer Edelsbrunner und Daniel Födinger © Laresser/TIM

Von der Schlosserei zum innovativen Automatisierungsspezialisten

MBK Rinnerberger GmbH aus Inzersdorf sieht einer wettbewerbsfähigen Zukunft entgegen

19.12.2019

Was 1980 als Schlosserei in einem historischen Gutshof in Schlierbach begann, ist fast 40 Jahre später zu einem innovativen Unternehmen im Bereich Maschinenbau-Automatisierung geworden. Die MBK Rinnerberger GmbH hat expandiert, ein neues Betriebsgebäude in Inzersdorf bezogen, von zwölf auf 29 Mitarbeiter aufgestockt und sogar ein Tochterunternehmen – die MBK Automation GmbH – gegründet.


Analyse mit Tablet in Anlage © STIWA Group
Analyse mit Tablet in Anlage © STIWA Group

Smarte intelligente Produktion

Künstliche Intelligenz, Roboter und intelligente Software steigern die Effizienz in der Produktion, entlasten Mitarbeiter und erweitern die Kapazitäten.

17.12.2019

Mit der rasanten Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) und der Robotertechnologie steht die Automatisierung an einem Wendepunkt. Heutzutage können Roboter eine Reihe von Funktionen ausführen, ohne dass ein erheblicher menschlicher Eingriff erforderlich ist. Automatisierte Technologien führen nicht nur iterative Aufgaben aus, sondern erweitern auch die Kapazitäten der Belegschaft erheblich.


Günter Rübig (Obmann Sparte Industrie Wirtschaftskammer Oberösterreich), Johann Kalliauer (Präsident Arbeiterkammer Oberösterreich), Markus Achleitner (Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Oberösterreich), Lisbeth Mosnik (stv. Abteilungsleiterin „Schlüsseltechnologien für industrielle Innovation: IKT, Produktion und Nanotechnologie“ im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie), Walter Haas (Geschäftsführer ITG - Innovationsservice für Salzburg) und Kurt Hofstädter (Vorstandsvorsitzender Plattform Industrie 4.0 Österreich) bei der Pressekonferenz in Linz © Plattform Industrie 4.0 Österreich/Martin Eder
Günter Rübig (Obmann Sparte Industrie Wirtschaftskammer OÖ), Johann Kalliauer (Präsident Arbeiterkammer OÖ), Markus Achleitner (Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat OÖ), Lisbeth Mosnik (stv. Abteilungsleiterin „Schlüsseltechnologien für industrielle Innovation: IKT, Produktion und Nanotechnologie“ im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie), Walter Haas (Geschäftsführer ITG - Innovationsservice für Salzburg) und Kurt Hofstädter (Vorstandsvorsitzender Plattform Industrie 4.0 Österreich) bei der Pressekonferenz in Linz © Plattform Industrie 4.0 Österreich/Martin Eder

Summit Industrie 4.0 in Linz

13.12.2019

Zum großen Summit lud die österreichische Plattform Industrie 4.0 am 12. Dezember nach Linz. Beherrschende Themen im OÖ Kulturquartier waren die gemeinsame Weiterentwicklung des Themas auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene sowie Erfolgsbeispiele von Fill, Kapsch BusinessCom und Siemens. Die mehr als 300 Teilnehmer ließen sich außerdem vom Partnerland Schweden und den dort beheimateten Unternehmen Saab Aeronautics und Sandvik Coromat inspirieren. Für die Besucher gab es zudem am Vortag bereits einen Workshop zum Thema KI in der Produktion in der LIT Factory.


MC-report Ausgabe 3/2019
MC-report Ausgabe 3/2019

Die neue Ausgabe des MC-report zum Thema „Smart Production“ ist da!

10.12.2019

Es freut uns, Ihnen unsere neue Ausgabe des Printmediums „MC-report“ - das Magazin mit Informationen aus dem Mechatronik-Cluster - präsentieren zu dürfen! Die Ausgabe 3/2019 widmet sich dem Thema "Smart Production - KI in der Produktion der Zukunft".


© Business Upper Austria
© Business Upper Austria

Kostenreduktion durch Werkzeuge aus dem Drucker

15.11.2019

Der Herstellung von Werkzeugen mittels additiver Fertigungsverfahren widmete sich eine Fachveranstaltung des Kunststoff-Clusters im Open Innovation Center des LIT an der Johannes Kepler Universität Linz. „Additiv gefertigten Werkzeuge haben durchaus Vorteile, wenn ein Mehrwert gegenüber konventioneller Fertigung besteht“, sagt DI Peter Dunzendorfer, Projektmanager im Kunststoff-Cluster, der sich seit 10 Jahren intensiv mit der Technologie des 3D-Drucks beschäftigt. Wesentlicher Punkt aus Sicht des Experten: Die Herstellung muss kostengünstiger und schneller sein.


Die Fachausstellung war die optimale Gelegenheit, innovative und zukunftsweisende Produkte sowie Dienstleistungen der Branche vor einem interessierten Fachpublikum zu präsentieren. © Business Upper Austria
Die Fachausstellung war die optimale Gelegenheit, innovative und zukunftsweisende Produkte sowie Dienstleistungen der Branche vor einem interessierten Fachpublikum zu präsentieren. © Business Upper Austria

Forum Service 2019: Digitalisierung macht es nicht einfacher

08.11.2019

Wo auch immer man in Firmen aufschlägt: Digitalisierung ist heutzutage in aller Munde. Man kann sich dem Thema nicht entziehen, wenn man auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben möchte. Gleichzeitig darf Digitalisierung jedoch nicht als Allheilmittel gesehen werden, das künftig alle Probleme löst. Welche Herausforderungen vor allem im Service auf Unternehmen zukommen, wurde am 29. Oktober beim „Forum Service 2019“ gezeigt.


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